Wortspiel-Illustrationen
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anchmal albern, aber immer gut: Die britische Illustratorin Gemma Correll spielt in ihrer Illustrationsserie »Monday Punday« mit doppeldeutigen Begriffen.
Über die britische Cartoonistin und Illustratorin Gemma Correll, die einen sehr markanten, naiven Illustrationsstil und eine Liebe zu Hunden und Katzen pflegt, haben wir schon anlässlich ihres Buches »A Cat’s Life« berichtet. Ebenso sehenswert wie ihre Bücher sind ihre digitalen Arbeiten – zum Beispiel ihr »Daily Diaries«-Blog, in dem sie humorvoll und sehr selbstironisch ihr alltägliches Leben als freischaffende Illustratorin visualisiert. Oder ihr digitales Skizzenbuch und ihr Blog, in dem sie alle möglichen ihrer Arbeiten versammelt. Außerdem führt Gemma Correll auch einen Tumblr-Blog, an dem wir insbesondere die Serie »Monday Punday« empfehlen.
In dieser veröffentlicht die Illustratorin jeden Montag einen kleinen Comic, der – wie der Name der Serie schon sagt – ein Wortspiel (englisch: »pun«) illustriert. In der Regel niedlich, oft ein bisschen albern und immer originell sind Gemma Corrells Ideen, englische Begriffe wie »emotional baggage«, »mood swings« oder »complex carbohydrates« neu zu interpretieren.
Übrigens: Auf die Frage, warum ihre Illustrationen aussehen wie von einem Fünfjährigen gezeichnet, antwortet Gemma Correll: »Ich habe einen Fünfjährigen angestellt, der alle meine Arbeiten für mich macht. Ich bezahle ihn mit Toffee. Sein Name ist Alan.«
Bild: ©Gemma Correll
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