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Hilfe, die Elbphilharmonie wird attackiert!

Dieses witzige Filmchen der Motiondesigner von Giraffentoast kommt bei den Viewern gerade gut an 😉

Motion Design Elbphilarmonie

»Die wollen doch nur spielen« könnte man derzeit von Musikern weltweit sagen – Giraffentoast hat das Motto unter dem Hashtag #justwanttoplay jetzt mit amüsanten Effekten für die sozialen Medien der Elbphilharmonie umgesetzt.

Das im Jahr 2000 gegründete Hamburger Studio, das anfangs vor allem im VJing und in der Clubkultur gestalterisch unterwegs war, hat tatsächlich ein Faible für übergroße Tiere.

»Schwarzweiße Monsterfilme der früheren 1950er-Jahre, wie zum Beispiel das Das Grauen aus der Tiefe (It came from beneath the sea) fanden wir schon immer spannend«, so Holger Markewitz-Peters. »Als wir auf dem Dach der Elbphilharmonie standen und von Nahem die weißen Aluminiumscheiben sahen, die auf uns wie überdimensionierte Tasten wirkten, war klar, das nur eine Riesenkrake so ein großes Instrument spielen kann.«

(Zur Info, weil man die Elbphilharmonie doch eher selten von oben sieht: Das zeltförmige Dach ist mit rund 6000 scheinbar schwebenden runden Lochblechen bedeckt, jedes in einer eigenen Halterung aufwändig montiert …)

 

Das auf Film und Motiondesign ausgerichtete Berliner Giraffentoast-Team mit Philip Braun, Franjo Dragulic, Jens Kopke und Emil Schröder setzte die 3D-Effekte um, Philip Braun führte auch Regie. Auf der Giraffentoast-Website präsentieren sich die Offices übrigens mit diesen Bildern:

 

Designbüro Giraffentoast Hamburg
Giraffentoast Standort Hamburg

 

Giraffentoast Standort Berlin

 

 

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