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Eben keine übliche Kampagne zu Behindertensport!

Von wegen Betroffenheit: In ihrer Social-Media-Kampagne für Parasport, der Plattform des Deutschen Behindertensportverbands, setzt die Berliner Kreativagentur HENKELHIEDL auf Haltung, Selbstbestimmung und darauf, selbst Sport zu treiben.

Nicht zuschauen, sondern selbst tätig sein, in Aktion treten und die Dinge selbst in die Hand nehmen. Das ist das Ziel der Awareness-Kampagne, die von der Berliner Kreativagentur HENKELHIEDL für den Deutschen Behindertensportverband entwickelt wurde.

Im Mittelpunkt: Mitreißende Wettkampfbilder – und ein Slogan, der Menschen mit Behinderung klar in den Mittelpunkt stellt. Und das als Macher:innen, entschlossen und aktiv.

Es ist ein Dreiklang aus »Mein Sport. Meine Behinderung.« und dann einem wechselnden Abschlussteil. »Mein Mut.«, »Meine Power«, »Mein Ding« oder »Mein Weg«, wie es heißen kann, »Mein Moment«, »Mein 3-2-1-Los!« und vieles mehr. Die Möglichkeiten sind so groß, wie das Selbstbewusstsein, das aus dem Slogan spricht.

Der Dreiklang sei eine komplette Story in drei Akten, , sagt Andreas Henkel, Geschäftsführer von HENKELHIEDL, in denen Sport und Behinderung zum Wendepunkt für etwas Eigenes werden. Dazu, sich selbst zu bewegen, Sport zu treiben, Teil eines Teams zu werden oder in einer Einzelsportart durchzustarten.

Und die Plattform parasport.de des Deutschen Behindertensportverbands hilft genau dabei.

Selbstbewusst – und aktivierend

Damit die Website bekannter wird, ist jetzt eine Social-Media-Kampagne gestartet, die auf mehr Sichtbarkeit für Menschen mit Behinderung im Sport setzt.

Und die, weit entfernt von dem altbekannten »Darf ich mitmachen?« auf selbstbewusste Rollenbilder setzt und darauf, selbst aktiv zu werden.

Parasport.de bietet dafür den Überblick über alle Sportarten und Aktivitäten, hilft den ersten Schritt zu machen – und dabei zu bleiben.

Und das zum Kampagnenstart mit einer überarbeiteten, informativeren und noch barrierefreieren Website samt einer neuen Unterseite in Leichter Sprache, die Inhalte und Potenziale der Plattform beschreibt.

Gleichzeitig gibt es einen Vereins- und auch einen Sportarten-Finder, aktuelle Termine und direkte Kontakte in die einzelnen Sportarten hinein, ebenso wie Erklärvideos und vielfältige Informationen zu allen paralympischen Sportarten.

Das alles soll nicht nur helfen, selbst sportlich durchzustarten, sondern auch dazu beitragen, dass noch weitaus mehr sportliche Angebote für Menschen mit Behinderung entstehen.

 

 

 

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