Twista: Buchstaben mit dem gewissen Twist
Die neue Schrift von Viktor Nübel stammt aus dem Reich der unmöglichen Konstruktionen und der Buchstabenillusionen.
Twista steht in der Tradition von Schriften, die mit 3-dimensionalen Zeichnungen auf einer 2-dimensionalen Oberfläche spielen. Sie täuscht das Auge und zieht unseren Blick an. Für den Berliner Typedesigner Viktor Nübel ist sie auch eine Reminiszenz an M.C. Escher. Der niederländische Künstler und Grafiker (1898 bis 1972) wurde vor allem durch seine Darstellung unmöglicher Figuren bekannt.
Twista bietet drei Hauptstile: Shaded, Outline und Open Line. Insgesamt sind es sechs Fonts, die sich einzeln nutzen oder als Ebenen kombinieren lassen.
Alle Gyphen gibt es in zwei Versionen. Während der Eingabe wechselt ein OpenType-Mechanismus automatisch zwischen den beiden Varianten. Der Displayfont eignet sich besonders für Logos, Headlines oder auch Packagings.
Noch bis Anfang April gibt es Twista bei Myfonts und Fontspring zum Einführungspreis von knapp 48 Euro.
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