Schöne Serifenschrift Kreol
Mit auffälligen Serifen und charakteristischen Buchstaben schlägt Kreol eine Brücke zwischen Tradition und Moderne.
Die frühen Jahre des 19. Jahrhunderts waren eine Zeit der Unruhe. Inmitten dieser revolutionären Ära entstanden neue Schriften, die aus der Norm ausbrachen und deren einziger Zweck es war, Aufmerksamkeit zu erregen. Die vom Berliner Typedesigner René Bieder gestaltete Kreol knüpft daran an, sie ist eine raffinierte und zeitgemäße Interpretation historischer Typen.
Kreol gibt es in den drei Varianten Display, Standard und Text. Display und Standard haben je 14 Schnitte: Sieben Strichstärken von Thin bis Extra Bold plus Kursive, die Text kommt ohne den Thin-Schnitt aus. Alle Versionen umfassen Alternativbuchstaben und diverse OpenType-Features.
Einzelschnitte kosten 35 Euro, die drei Familien mit je 14, beziehungsweise 12 Schnitten jeweils 199 Euro. Kaufen kann man sie exklusiv im Online-Shop von René Bieder. Zum Testen gibt es kostenlose Trialfonts.
Mit ihren charakterstarken Glyphen bietet sich Kreol fürs Branding an. Marken, die Modifikationen einzelner Zeichen möchten oder mehr Sprachunterstützung brauchen, wenden sich einfach an René Bieder.
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