Puffin: Sans mit Spaßfaktor
Papageientaucher – Puffins – inspirierten Typedesigner Pieter van Rosmalen bei der Namensgebung seiner sympathischen Serifenlosen.
Vielleicht erinnern Sie sich noch an eine charmante gerundete Serifenlose namens Pinup von Pieter van Rosmalen: Sie hatte nur einen Schnitt und gehörte zu den ersten Schriften, die die niederländische Foundry Bold Monday, gegründet von Pieter van Rosmalen und Paul van der Laan, veröffentlichte.
Jetzt, zehn Jahre später, ist daraus die Puffin und Puffin Arcade geworden. Erstere besteht aus Puffin, Puffin Display und Display Soft, jeweils in sieben Stärken plus Italics. Während die vielseitige humanistische Sans ideal für das Interface Design ist, eignen sich die beiden Display-Versionen mit ihren geschwungenen Buchstaben schön für etwas informellere Anwendungen.
Noch spielerischer wird es mit der Puffin Arcade. Sie umfasst zwölf Bitmapfonts, die alle auf dem fettesten Schnitt der Puffin Display Soft basieren. Einzelschnitte kosten rund 50 Euro, beim Kauf der ganzen Familien gibt es einen Rabatt.
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