Keine Zeit für Instagram, Facebook oder Pinterest? Wir haben typische Ausreden gesammelt und beweisen mit Beispielen und Tipps, wie sich diese Hindernisse aus dem Weg räumen lassen. Erfolgreiches Selfmarketing – auch wenn man eigentlich gar keine Lust darauf hat!
Instagram, Facebook, Pinterest, YouTube, Twitter, Snapchat, Google Plus, Periscope, Dribbble, Tumblr, Behance, LinkedIn, XING, GitHub und noch einige Plattformen mehr kämpfen täglich um Aufmerksamkeitsminuten und möchten mit frischen Likes, Kommentaren und eigenen Posts gefüttert werden. Die gute Nachricht: Man muss als Kreativer nicht alles mitmachen!
Social-Media-Ausrede #1: »Es ist doch unmöglich, alle Kanäle zu bedienen«
Statt einen Rundumschlag zu starten, sollte man lieber einen Social-Media-Kanal regelmäßig bespielen als alle ein bisschen. Klar, Grafikdesigner sind bei Behance gut aufgehoben, weil sie dort nicht nur einzelne Fotos, sondern ganze Projekte umfangreich präsentieren können; für Illustratoren führt kein Weg an Instagram vorbei; Entwickler finden bei GitHub Inspiration und Austausch. Ebenfalls klar: Facebook ist ziemlich out. Die Berliner Illustratorin Laura Breiling formuliert es so: »Facebook ist praktisch für Events wie Ausstellungen, hat aber ansonsten eher keine Bedeutung mehr. Auf längere Sicht werden vermutlich Websites immer unwichtiger werden und die Online-Präsenzen sich noch mehr auf Instagram verlagern, als es derzeit schon der Fall ist.«
So geht's weiter
Social-Media-Ausrede #2: »Das kostet alles viel zu viel Zeit!«
Social-Media-Ausrede #3: »Interessiert doch eh keinen, was ich da poste . . . «
Social-Media-Ausrede #4: »Ich kann gerade gar nichts Neues zeigen
6 weitere Pinterest-Tipps
6 Dinge, die man bei Instagram posten kann, wenn man glaubt, eigentlich nichts zum Zeigen zu haben