Schrift ohne Namen
So flexibel ist die neue Schriftfamilie von Fontsmith, dass es unmöglich war, einen passenden Namen zu finden.
Deshalb nannten die Designer der Londoner Foundry Fontsmith sie kurzerhand FS Untitled. Bei der Entwicklung hatte das Team stets den Screen im Hinterkopf, die Formen der Buchstaben sind pixelfreundlich, außerdem sorgte Fontsmith-Gründer Jason Smith dafür, dass jeder Schriftschnitt zwei Versionen bekam. So können Designer und Developer die Schrift geringfügig stärker oder schwächer anlegen, je nachdem wie sie auf dem Bildschirm aussieht.
Insgesamt 24 Schnitte für Headlines und Texte sorgen für jede Menge Flexibilität. Die Agentur The Space Between gestaltete eine eigene Microsite zur Schrift. Auf diesem digitalen Spielplatz bekommt man einen Eindruck davon, was sich mit der Schrift alles anstellen lässt.
Für 200 britische Pfund kann man FS Untitled hier kaufen.
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