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Wie Scholz & Friends einen Elefanten zum Schaukeln brachte

Die Berliner Agentur verzichtet in Ihren Spots künftig auf den Einsatz von Wildtieren und setzt stattdessen auf 3D-Modeling. 

Scholz & Friends TV-Spot Fischer

»No animals were harmed in the making of this film« – so steht es oft am Ende von Produktionen, in denen Tiere mitwirken. Dass man allerdings auch ohne lebende Viecher tierisch gute Werbung machen kann, zeigt jetzt Scholz & Friends aus Berlin.

In TV-Spots für ihren Kunden fischer Befestigungssysteme demonstriert die Agentur, wie Wildtiere mit Hilfe moderner 3D-Technologien lebensecht digital nachgebildet werden können. Die Idee entstand gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation PETA.

In Berlin ist man begeistert von dem innovativen Potential der Technik: »Scholz & Friends wird künftig gruppenweit auf den Einsatz von Wildtieren in Filmproduktionen vollständig verzichten«, so Stefan Wegner, Partner der Scholz & Friends Gruppe und Geschäftsführer von Scholz & Friends in Berlin.

 

Für diese Produktion musste allerdings noch ein realer Dickhäuter als Model herhalten. Der ursprünglich bei dem Dreh eingesetzte echte Elefant wurde anschließend komplett entfernt und durch eine digitale Kopie ersetzt.

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