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Meet’n’Work – das Büro der Zukunft?

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äume auf Zeit für Kreative – jetzt am Frankfurter Hauptbahnhof.

Man kann sich in Ruhe vorbereiten, seine Arbeiten nach eigener Vorstellung ausbreiten und ungestört konferieren: Meet’n’Work, 2011 von Stefan Apfelbaum, Milos Mikuska und Helfried Nagel gegründet, hat direkt am Frankfurter Hauptbahnhof die erste Niederlassung eröffnet: 600 qm Workspace mit Co-Working Offices in denen ab 19 Euro pro halbem Tag, allein oder zu zweit gearbeitet werden kann und auch ausgewichen werden kann wenn das homeoffice zu klein ist.

In der Library können ungestörte Gespräche geführt werden, es gibt Conferencing Bereiche mit Beamern, Moduline Boards oder Pentouch TV – und eine Business-Lounge mit Platz für bis zu 20 Personen, freiem W-LAN und Concierge.

Die Bu?ro- und Konferenzräume werden auf Stunden-, Tages-, Wochen- oder Monatsbasis vermietet und sollen in den nächsten fünf Jahren in bis zu 15 Standorten zu finden sein – immer weniger als 100 Meter von Bahnhöfen oder Flughäfen entfernt.

Abb. oben: der Co-Working Space, unten: die Businesslounge

alle Fotos: © HG Esch/Meet´n´Work

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Trend: Kollaborationen

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Geld oder Leben: Selbstbestimmt arbeiten und den Spaß am Job behalten

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