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Die neue PlayStation Vita

 

Am Dienstag wurde in Berlin Sonys neue Konsole, die PlayStation Vita, vorgestellt: Mit OLED-Display, WLAN und Gesichtstracking.

© Sony Entertainment 

 

Am Dienstag wurde in Berlin Sonys neue Konsole, die PlayStation Vita, vorgestellt: Mit OLED-Display, WLAN und Gesichtstracking.

 

Seit heute ist sie im Handel und beeindruckt durch leistungsstarke Funktionen. Die PlayStation Vita erweitert Sonys Produktpalette mit ziemlicher Perfomance: Es gibt ein brilliantes OLED-Display im Format 16:9, das in 5 Zoll seine Inhalte gestochen scharf darstellt. Neu ist neben dem Touchscreen vorn ein weiterer Touchscreen auf der Rückseite der Handheld, mit dem der Spieler zusätzlich von hinten, also von der Rückeben des Games eingreifen kann und es so um neue, originelle Spielfunktionen erweitert.

 

Die Vita ist ausgestattet mit einer WLAN-Funktion und kann mit einer 3G-SIM-Karte samt GPS-Funktion von unterwegs genutzt werden – 3G dürfte aber für das schnelle Gamen eindeutig noch zu langsam sein. Dafür lässt sich über das eingebaute Mikrofon per Skype mit anderen Usern chatten.

 

Bemerkenswert ist auch die Gesichtstracking-Funktion der Vita: Mit der Front- oder Rear-Kamera kann der User sein eigenes und das Gesicht eines weiteren Users tracken. Diese 3-D-Daten werden dann auf das Gesicht des Players gelegt, mit dem der User spielt. Im Selbstversuch erkannte die Kamera recht gut die Gesichtszüge, so dass auf dem fertigen Player doch immerhin eine Ähnlichkeit zu erkennen war. Auch den Körper der Spielfigur kann der User nach seinen Vorlieben anpassen.

Die PlayStation Vita ist ab 249,95 Euro im Handel erhältlich.

 

Das Gesicht des Users per Facetracking auf der Spielfigur

 

Die Spielfigur nach Belieben morphen

 

Launch-Event im Berliner Sony Center

 

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