PAGE online

Adidas-Raubtier

  

Grrr! Adidas bringt ein neues Modell ihres Predator-Fußballschuhs heraus – der niederländische Still-Life-Spezialist Marcel Christ übernahm die fotografische Inszenierung als gefährliches, jeden Gegner fressendes Raubtier. 

Grrr! Adidas bringt ein neues Modell ihres Predator-Fußballschuhs heraus – der niederländische Still-Life-Spezialist Marcel Christ übernahm die fotografische Inszenierung als gefährliches, jeden Gegner fressendes Raubtier. 

Still-Life-Fotograf Marcel Christ, der regelmäßig zwischen seiner Heimatstadt Amsterdam und New York pendelt, ist für aufwändige High-Tech-Kreationen bekannt. Seine Fähigkeiten für die spektakuläre malerische Darstellung von Flüssigkeiten nahmen schon Coca-Cola, Rado, Cadbury oder Absolut Vodka in Anspruch. Aber auch feste Materie kann ihm nicht widerstehen und nimmt neue, überraschende Formen an – wie in seinen jüngsten Bildern für die Kampagne des Predator Lethal Zones von Adidas. Es ist die mittlerweile zwölfte Ausgabe der beliebten Predator-Modellreihe. Ob der neue Fußballschuh sich gegen Nikes vielbeachteten Mercurial Vapor 8 bei der Europameisterschaft durchbeißt, werden wir bald sehen. 

 

So sieht der Predator Lethal Zones wirklich aus – weitere Bilder aus der Kampagne von Marcel Christ in der Bildergalerie


BI_120605_adidas_predator_01
Bild: Marcel Christ
1/5
BI_120605_adidas_predator_02
Bild: Marcel Christ
2/5
BI_120605_adidas_predator_03
Bild: Marcel Christ
3/5
BI_120605_adidas_predator_04
Bild: Marcel Christ
4/5
BI_120605_adidas_predator_05
Bild: Marcel Christ
5/5
Produkt: PAGE 02.2020
PAGE 02.2020
Fotografie: Comeback in Kommunikation, Branding und UX Design ++ Behavioural Design: Wie wir mit Design Verhalten gezielt verändern können ++ Vegan drucken – so geht’s ++ Creative Coding für Designer ++ Framing als Kreativmethode ++ Dos & Don’ts: Mit UX an die Spitze ++ John Maeda im Interview

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte dich auch interessieren