Der 36. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks zeigt kreative Einblicke in die Corona-Semester und den digitalen Campusalltag. Die Gewinner:innen stehen fest!
Der erste Preis mit 3000 Euro Preisgeld ging an Gabriel Weimer von der Hochschule Mannheim. Er gewann außerdem einen dritten Platz mit seinem Plakat »Erfüllend«
Die letzten beiden Jahre haben von den Designstudiengängen eine rapide Digitalisierung ihrer Lehrmethoden gefordert und Studierende vor die Herausforderung gestellt, ein Studienleben auf dem »digitalen Campus« zu gestalten.
Hochkarätige Jury dotiert Plakate
Genau diese digitalen Erfahrungen sollten die Studierenden im 36. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks visualisieren. 384 Studierende aus 46 staatlichen Hochschulen bewarben sich mit Plakateinreichungen um insgesamt 10000 Euro Preisgeld.
Über den ersten, zwei zweite und drei dritte Plätze, sowie eine Auswahl der 29 besten Plakate entschieden Prof. Fons Hickmann und Prof. Barbara Kotte von der UdK Berlin, sowie Jakob Maser, der an der FH Münster lehrt. Zudem repräsentierten Veit Lemmrich und Thomas Schmalz in der Jury das Berliner Museum für Kommunikation und die Studentenwerke.
Den zweiten Preis, dotiert mit 2000 Euro gewann Qiaoting Gao von der Hochschule DüsseldorfHanyi Kims Entwurf von der Bauhaus-Universität Weimar gewann ebenfalls einen zweiten Preis
Online-Voting und Wanderausstellung
Wer die dotierten Plakate bewundern möchte, kann sich auf der Website des Wettbewerbs durch die besten 29 Entwürfe klicken und bis zum 26. Juni darüber abstimmen, welche vier Plakate gedruckt werden sollen.
Die 29 Plakate gehen zudem von Herbst 2022 bis Frühjahr 2024 auf Wanderschaft in den unterschiedlichen Studierendenwerken öffentlich ausgestellt. Wir gratulieren den Gewinner:innen ganz herzlich!
Die Dritten Preise wurden mit je 1000 Euro dotiert. Dieser Entwurf stammt von Christin Vorbrugg von der KISD-Köln International School of Design»zu Hause« stammt von Luisa Maier von der Duale Hochschule Baden-Württemberg, DHBW RavensburgGabriel Weimer von der Hochschule Mannheim erhielt zusätzlich einen dritten Platz
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