Goldgewinner aus dem Vorjahr: Die Malabar von Linotype
Die Jury für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland steht fest. Zusammen mit den Ausschreibungsunterlagen für den kommenden Wettbewerb haben der Rat für Formgebung und das Bundeswirtschaftsministerium die Liste der namhaften Experten bekannt gegeben, die die Einreichuungen sichten und bewerten werden.
Die Jury für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland steht fest. Zusammen mit den Ausschreibungsunterlagen für den kommenden Wettbewerb haben der Rat für Formgebung und das Bundeswirtschaftsministerium die Liste der namhaften Experten bekannt gegeben, die die Einreichuungen sichten und bewerten werden.
Zu den Vertretern aus Unternehmen, Agenturen und Medien gehören Mirko Borsche vom bureau mirko borsche, Johannes Erler von Factor Design, Roland Heiler von Porsche Design, Dr. Annemarie Jaeggi vom Bauhaus Archiv, Robert Klanten vom Verlag Die Gestalten, Michael Lanz von designaffairs, Philipp Mainzer von e15 Design und Distributions, Dr. Michael Peters von der Messe Frankfurt, Prof. Jochen Pläcking von der kleinundpläcking group und Moni Wolf von Microsoft Mobile.
Inhaltlich unterteilt sich der Wettbewerb in die Sparten Produkt- und Industrie- sowie Kommunikationsdesign. In beiden Bereichen wird die Jury bis zu 25 Medaillen vergeben. Anmeldeschluss für den Deutschen Designpreis 2011 ist der 30. Juli 2010- Die Jurierung der Arbeiten findet am 23. und 24. August statt, die Gewinner werden im September über ihren Erfolg benachrichtigt. Eine Galerie mit den Siegerarbeiten geht im November online, die tatsächliche Preisverleihung findet am 11. Februar statt, dann wenn auch der Katalog veröffentlicht und eine Live-Ausstellung eröffnet wird.
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