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Variable Fonts: »Eine zusätzliche Möglichkeit«

Indra Kupferschmid, Typografin und Professorin für Typografie in Saarbrücken, kommentiert …

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Variable Fonts sind in der Typoszene das Thema der Stunde. Doch was sagen eigentlich die Typo-Experten dazu? Wir fragten Indra Kupferschmid, Gründerin des Blogs www.kupferschrift.de, nach ihrer Meinung:

Indra Kupferschmid:
Bei den Variable Fonts ist es vor allem span­nend herauszufinden, welche Achsen außer Ge­wicht und Breite noch interessant und nütz­lich sein könnten. Mit einer variablen x-Höhe und Laufweite beispielsweise könnte ich eine Schrift auch für kleine Größen sehr gut lesbar machen. Skeptikern kann ich nur sagen, dass Variable Fonts lediglich eine zusätzliche Möglichkeit sind, alles andere wird ja weiterhin wie gehabt funktionieren.

Mehr Meinungen und Erfahrungen zum Thema Variable Fonts: Lesen Sie, was andere Typedesigner und Typografen über die neue OpenType-Technologie sagen:

 Tim Ahrens (Just Another Foundry, München)
 Akiem Helmling (Underware)
 Nick Sherman (Typografieberater aus New York)
 Ivo Wessel (iOS-Entwickler und Gründer von In Best Hands, Berlin)

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Was können Variable Fonts und wem nützen die OpenType-Schriften?

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