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Conspired Lovers

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ypedesigner Harald Geisler hat eine Handschrift für Liebesbriefe entwickelt.

Über die letzten fünf Jahre hat Typedesigner Harald Geisler viele Liebesbriefe von Hand geschrieben. Je mehr er mit Tinte schrieb, desto mehr Spaß machte es ihm, mit der Handschrift auf dem Papier zu experimentieren. Doch wie das Leben so spielt: Eines Tages hatte Harald Geisler niemand mehr, dem er Liebesbriefe schreiben konnte … weil er das so vermisste, wie er sagt, kam er auf die Idee, aus der Liebesbrief-Schrift einen Font zu entwickeln.

Jetzt ist er da und ab heute auch auf seiner Webseite erhältlich: »Conspired Lovers«, eine dekorative Handschrift, die jeder für Briefe oder einen anderen Einsatz nutzen kann. Harald Geisler gefällt jedoch besonders die Idee, dass seine Schrift wieder in Liebesbriefen eingesetzt wird.

Die Open-Type-Version der Schrift umfasst rund 350 Zeichen, inklusive Ligaturen und Alternativen. Alle Kleinbuchstaben und auch die meisten Großbuchstaben sind im Schreibschrift-Stil mit einander verbunden, um einen realistischen Kalligraphie-Effekt zu erzielen. Außerdem bietet »Conspired Lovers« viele fremdsprachliche Zeichen – zum Beispiel schwedische, französische und ungarische – damit auch international nette Worte ausgetauscht werden können.

Erhältlich ist die Schrift über Myfonts zum Preis von 39 $.

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Wir zeigen Serifenschriften für Lesetexte, die der Times weit überlegen sind

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