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Multiple Browserfenster mit PONG

Vor ein paar Wochen erregte der Webclip »We used to wait« der Rockgruppe Aarcade Fire mit einer interaktiven Umsetzung und einer Choreografie mit multiplen Browserfenstern einiges Aufsehen. Aber seit HTML5 gibt es natürlich längst eine Reihe an weiteren Experimenten.

 

Vor ein paar Wochen erregte der Webclip »We used to wait« der Rockgruppe Aarcade Fire mit einer interaktiven Umsetzung und einer Choreografie mit multiplen Browserfenstern einiges Aufsehen. Aber seit HTML5 gibt es natürlich längst eine Reihe an weiteren Experimenten.

 

So erlebt der Gameklassiker PONG in multiplen Fenstern ein cleveres Revival:

 

Das Spiel, so Stewart Smith von der Londoner Agentur Stewdio, verwendet durch seine vielen Browserfenster nicht das Fenster selbst sondern den negativen Raum dazwischen als Spielfläche. Im übertragenen Sinn soll es natürlich auch darum gehen, sich mehr außerhalb der bewährten Spielflächen zu bewegen und kreativ zu denken.

 

PONG wurde mit HTML5 realisiert, um dessen Funktionalitäten auch in Bezug auf Audiointegration voll auszunutzen. Am besten zu sehen in Safari 4, FireFox 3.6 oder Google Chrome 4.

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