Art & Arcade
Bis zum 16. März 2014 ist im Haus der elektronischen Künste in Basel die Ausstellung »Spielsalson: Art & Arcade« zu sehen.
Poster »Spielsalon: Art & Arcade«, Haus für elektronische Künste Basel
Bis zum 16. März 2014 ist im Haus für elektronischen Künste in Basel die Ausstellung »Spielsalson: Art & Arcade« zu sehen.
Nicht nur aus Nostalgie sind die klassischen Arcade Games so gern gesehen: Die Spielekonsolen aus den 1970er-Jahren erfreuten sich großer Beliebtheit, heute haben es die digitalen Versionen dieser 8bit-Games (Pong, Space Invaders oder Tron) bis auf das Smartphone geschafft. Eine Zusammenstellung von Kunst-Games und Game-Kunst mit Arcade-Automaten aus den letzten Jahren zeigt nun das Basler Haus für elektronischen Künste. Bis zum 16. März läuft Ausstellung »Spielsalson: Art & Arcade«, die von Alain Bieber kuratiert wurde.
Dort gibt altbekannte Ausstellungsstücke zum ausprobieren, wie etwa die Painstation von Volker Morawe und Tilman Reiff von 2002. Bei dieser Kunst-Konsole bekommen die User elektrische Schläge, Hitze und Peitschenhiebe. Daneben werden aktuelle Experimente gezeigt, wie etwa die Spielkonsole Tesla Arcade von Studenten der Filmakademie Ludwigsburg. Hier verschmelzen digital und analog bei der Verbindung von Glühbirnen als Spielmodule (PAGE Online berichtete).
Ausgestellt werden unter anderem Husein Chalayan, JODI, Tobias Hartmann oder auch Evan Roth vom Hacker-Kollektiv FAT Lab.
Spielsalson: Art & Arcade: Haus für elektronischen Künste, Basel, Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 15-20 Uhr, am Wochenende 13-20 Uhr. Mehr Info und Anreise.
Djeff: Pentapong. Credit: Djeff
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Marius Winter, Marie Wellershoff, Benedikt Haas: Tesla Arcade. Credit: Marius Winter, Marie Wellershoff, Benedikt Haas
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