Buchdesign

Zum 100. Mal fand der Wettbewerb des Berufsverbands AIGA, des American Institute of Graphic Arts statt, der alljährlich das beste Buch- und Coverdesign auszeichnet. Hier unsere Highlights.

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PAGE gefällt …: Zeichnungen, Malerei und Grafikdesign von Sarah Boris aus London, die eine eindrucksvolle Karriere hat und in leuchtenden Farben und verschiedensten Materialien von brüchigen Regenbögen, fragilen Flaggen und der Kraft der Formen erzählt – und vom »Le Théâtre Graphique«.

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In diesem Jahr hat Neue Gestaltung aus Berlin den Katalog der »Schönsten Deutschen Bücher« designt – und der ist kühn und bunt, versetzt in Feierlaune und bietet gleichzeitig einen packenden Blick hinter die Kulissen. Wir haben bei Creative Director Pit Stenkhoff nachgefragt, wie das Kunststück entstand.

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Von einer fünfköpfigen Jury ausgewählt und mit 10.000 Euro dotiert: Der Preis der Stiftung Buchkunst wurde gestern Abend in Frankfurt vergeben. Das ausgezeichnete Buch »Holy Smoke« ist ein Erlebnis – und jedes Exemplar ein Unikat.

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Wie gesellig, aufbrausend, fürsorglich oder abenteuerlustig Bäume sind, davon erzählt dieses Lexikon, das im baumhohen Format ihr Können entblättert – und das mit leuchtenden Illustrationen von Léa Maupetit.

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Das Letterform Archive ist ein einzigartiger Ort für alle, die sich für Typografie und Grafikdesign interessieren. 2017 hat es sein erstes Buch herausgebracht: »W.A. Dwiggins: A Life in Design«. Das soll jetzt mithilfe von Crowdfunding nachgedruckt werden.

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Die 25 Gewinner des wichtigsten deutschen Wettbewerbs für Buchdesign, die »Schönsten deutschen Bücher 2024« stehen fest – und sie lassen heiligen Rauch aufsteigen, Steine glitzern, feiern geniale Ohren, führen an Ränder und in andere Welten.

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Die diesjährigen Gewinner:innen des Wettbewerbs »Schönste Bücher aus aller Welt« wurden verkündet, am 22. März werden sie auf der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Das sind sie:

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Diese Kampagne ist besonders: Um gegen die furchtbaren Säureangriffe auf Frauen zu kämpfen, die vor allem dort passieren, wo in der Mode-Industrie Säure verwendet wird, hat Starfotograf Rankin mit der Überlebenden Patricia Lefranc zusammengearbeitet.

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Humorvoll und auch ein wenig selbstkritisch zeigt die MultiMediaArt Studentin Nicole Köhler auf, wie typografische Fehler innere Unruhe erzeugen können – und wann das sogar die Gestaltung besser macht.

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Erzählt »Kirschen fürs Kamel« mit tollen Texten und wunderschönen Pastellzeichnungen vom Zusammenleben, schildert »Unsere Welt in Bewegung« überbordend von Migrationsbewegungen von der Wiege der Menschheit bis heute.

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Das neue Buch »Graphic Languages: A Visual Guide to the World’s Writing Systems« präsentiert 26 Skripte aus aller Welt. 

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Einmal mehr bringt das polnische Studio Zupagrafika Kopf- und Handarbeit aufs Schönste zusammen. In »Hong Kong Concrete« taucht es tief in die dortige visionäre Hochhausarchitektur der 1950er bis 1980er Jahre ein – und lädt zum Basteln ein.

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Teils ziemlich verrückte Visionen finden sich im Band »Future Book(s)« – der mit selbst mit ungewöhnlichem Buchdesign aufwartet.

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Ein sensationelles, sehr unterhaltsames und oft überraschendes Buch lädt ein, auf die Entwicklung der digitalen Technik zurückschauen.

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Wir verfolgen seine Arbeiten schon lange und begeistert – und jetzt hat Illustrator Stef Mosebach auch noch ein Buch mit der Lebensgeschichte seiner Mutter herausgebracht. Bei Hansa12 präsentiert er »Petra« samt Originalillustrationen.

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Andreas Uebele, Anna Sukhova und Ludovic Varone: Für ihre Masterarbeit hat die Kommunikationsdesignerin Kai ter Horst mit 15 Kreativen »Gespräche über Grafikdesign und Arbeitsweisen« geführt – und in der Gestaltung ihres Buches mitreißend visualisiert.

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Die Bindung, die Veredlung und das kunstvolle Design: Der mit 10.000 Euro dotierte »Preis der Stiftung Buchkunst« geht an das von dem Canell/Watkins Studio gestaltete, wunderschöne Buch »Shell Reader«.

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