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Wie die Architektur des neuen Museums: Die Website des Futurium

Fork Unstable Media hat die Website des neuen Berliner Museums Futurium entwickelt – und sich dabei an der Architektur und Nachhaltigkeit des neuen Hauses orientiert.

Gestern hat im Berliner Regierungsviertel das Futurium eröffnet – mit einem Erscheinungsbild des Designbüros Heine/Lenz/Zizka, einer Kampagne von Scholz & Friends und einer Website, die von Fork Unstable Media entwickelt wurde.

Wie das Erscheinungsbild und der Futurium Font von HLZ bezieht sich auch die Website auf die Architektur des Gebäudes.

Punkte, wie sie auf den Wänden und dem Vorplatz des Museums zu finden sind, scheinen auf dem Screen durch, dazu nehmen geometrische, farbige Formen die Gestalt des Gebäudes auf.

Einfache Weiterentwicklung, barrierefreier Zugang

Das Futurium, das einen Blick in die Zukunft wirft, darauf, wie wir leben werden und leben wollen, auf die Entwicklung von Technik, Natur und Klima, ist selbst das nachhaltigste Bundesgebäude Deutschlands. Es erfüllt die Vorgaben zu 89,8%.

Fork Unstable Media, die Digitaltochter von fischerAppelt, hat bei der Website-Gestaltung auch darauf Bezug genommen. Zukünftige Weiterentwicklungen sind mit geringerem Aufwand als bei üblichen Webseiten möglich.

Erfreulich sind auch die Auswahlmöglichkeiten zum barrierefreien Zugang zur Website, Kontraste, Farben und Schriftgrößen können verändert werden – und der sehr übersichtliche Aufbau mit viel Weißraum.

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