Mario Kart ist der Urvater aller Fun-Racer, sprich Rennsimulationen die statt auf realistische Fahrphysik und -strecken, denn auf Mehrspieler-Spass, aufsammelbare Bonusobjekte und teils auch fiese Waffen setzen. So war es Nintendo, die erstmals den im
Mario Kart ist der Urvater aller Fun-Racer, sprich Rennsimulationen die statt auf realistische Fahrphysik und -strecken, denn auf Mehrspieler-Spass, aufsammelbare Bonusobjekte und teils auch fiese Waffen setzen. So war es Nintendo, die erstmals den im Jump and Run Sektor erfolgreichen Klempner 1992, damals noch auf der 8-bit Konsole Super Nintendo, in ein Kart setzten und gegen andere Charaktere aus seinem Universum antreten liess.
In Hamburg präsentierte der Spielehersteller die von der Fangemeinde lang erwartete jüngste Auflage des Erfolgstitels für die Wii-Konsole. Und wieder gab es nicht nur eine neue Spielesoftware, sondern auch ein neues Eingabegerät für die Bewegungskonsole zu bestaunen und auszuprobieren. Diesmal wird der Standardcontroller (Wii-Remote) einfach in ein kleines Plastiklenkrad (Wii Wheel) gesteckt – fertig ist das Mario-Kart-Lenkrad, das ohne Lenksäule, Gaspedal und weiteren Zubehör auskommt. Die Comic-Charaktere lassen sich damit erstaunlich gut und präzise über die abgefahrenen 32 Strecken – davon 16 neue und 16 klassische aus vorherigen Episoden – in Mario Kart Wii steuern. Wer das Plastiklenkrad seltsam findet, kann aber auch einfach mit der Standard-Wii-Fernbedienung spielen.
Mario Kart Wii erscheint heute offiziell im Handel. Das Spiel kostet zusammen mit dem Wii-Wheel rund 50 Euro.
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