Dos & Don’ts: Mit UX an die Spitze
Je benutzerfreundlicher eine Website gestaltet ist, desto besser rankt sie bei Google. Stephanie Weber gibt Tipps für die Suchmaschinenoptimierung durch UX Design
Dass das Google-Ranking von Online-Angeboten direkte Effekte auf Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen hat, haben heute wohl alle verinnerlicht. Auch dass Keyword-optimierte Texte allein nicht zwingend zu Top-Positionen unter den ersten fünf der Google-Suchergebnisse führen. Wir wissen, wie wichtig einwandfreier Quellcode, eine nutzerfreundliche Linkstruktur sowie genaue Angaben in den Metadaten mit Title-Tag, Meta-Description und dem Meta-Element Viewport sind: Sie entscheiden darüber, ob der Google-Crawler die betreffende Seite als relevant einschätzt. Die besten Ergebnisse bei der Suchmaschinenoptimierung erzielt man allerdings, wenn Technical-SEO-Experten eng mit Konzeptern, Web und UX Designern zusammenarbeiten. Denn das Know-how rund um die aktuellen Google-Algorithmen, gepaart mit einer durchdachten User Experience, entscheidet über Top oder Flop bei Google.
Los geht das bereits bei den Ladezeiten, insbesondere bei mobiler Nutzung. Mobile Friendliness ist für Google enorm wichtig: Müssen die User Inhalte erst per Touchgeste aufziehen, um sie zu lesen, springen sie schnell zurück zur Suchergebnisseite. Und je höher die Bounce-back-to-SERP-Rate, desto schlechter das Ranking. Google bewertet also durchaus das Nutzererlebnis einer Website.
Kürzere Ladezeit, besseres Ranking
So geht's weiter
- Manchmal sind lange Ladezeiten gut
- Die alten SEO-Tricks ziehen nicht mehr
- KPIs: Spitze Zielgruppe, bitte!
- Gute UX-Patterns – alles für den User
- Dos & Don’ts Wie die UX das Google-Ranking optimiert
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