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Der Kleine Türöffner

„Der kleine Türöffner“. Sich vor der Traumagentur ans Kreuz nageln oder die Sekretärin mit 35 anonymen, schrecklich kreativen Mailings nerven, bevor man seine Identität als Bewerber outet, ist keine gute Idee.

„Der kleine Türöffner“. Sich vor der Traumagentur ans Kreuz nageln oder die Sekretärin mit 35 anonymen, schrecklich kreativen Mailings nerven, bevor man seine Identität als Bewerber outet, ist keine gute Idee.

Wie es besser geht, erklären die beiden erfahrenen Werber Alexander Rehm und Bernd Friedrich in einem nur 9 mal 14 Zentimeter großen Buch. Sie geben nicht nur selbst Hinweise und Gedankenanstöße, sondern zitieren auch Stimmen aus der Branche über wirkungsvolle und nervige Bewerbungen.

Die Gestaltung des „Türöffners“ übernahm Robert Schumann, der nach Stationen bei diversen Werbeagenturen das Büro Buchgut?in Berlin gründete. Er nutzte die FF City Street Type Berlin East – und setzte so den alten Ostberliner Strassenschildern ein Denkmal, auf denen sie immer seltener zu sehen ist. Hier darf sie nochmal beweisen, wie gut sie für Orientierung sorgt. 

Alexander Rehm, Bernd Friedrich: Der kleine Türöffner. Wie man sich bei seiner Traumagentur bewirbt und die Chancen erhöht, genommen zu werden. Berlin (Graco Verlag) 2009, 244 Seiten. 16 Euro.  978-3-941883-12-3

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Making-of: Gedruckte Lautsprecher von der TU Chemnitz

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