Die internationale Kunstbewegung der 50er und 60er Jahre
Über 50 Jahre nach der Gründung werden zum ersten Mal in großem Umfang Hauptwerke der internationalen Bewegung ZERO von 1957 bis 1967 zusammen gezeigt. Die Ausstellung widmet sich dabei sowohl den ersten Gründungskünstlern Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker, den ZERO nahestehenden internationalen Künstlern wie Yves Klein und Lucio Fontana, als auch den in Vergessenheit geratenen Künstlern wie Hermann Goepfert, Oskar Holweck oder Hans Salentin.
Die ausgewählten 40 Künstler, darunter 11 Positionen aus Deutschland, verbindet der formale und konzeptionelle Bezug zu den Ideen der ZERO-Gründer. Gleichzeitig präsentiert die ZERO foundation in Berlin mit rund 200 Werken die bisher umfassendste Zero-Ausstellung seit Bestehen der Bewegung.