Unten am Havn, ehemaliges Englandfährterminal, Hamburg
Event, Festival
Altona – einst zweitgrößte Stadt im dänischen Königreich nach Kopenhagen – ist wieder Treffpunkt beider Städte, wenn Ku?nstler aus Hamburg und Kopenhagen Seite an Seite aufspielen, installieren, ausstellen und performen.
Altona – einst zweitgrößte Stadt im dänischen Königreich nach Kopenhagen – ist wieder Treffpunkt beider Städte, wenn Ku?nstler aus Hamburg und Kopenhagen Seite an Seite aufspielen, installieren, ausstellen und performen. Vom 27. August bis 6. September verwandelt sich der ehemalige Englandfährterminal direkt an der Elbe zu Konzertfläche, Bu?hnen- und Ausstellungsraum. Hier »Unten am Havn« („Havn“ [hau’n] ist dänisch), wo man fru?her ins Mutterland des Pop ablegte, entsteht ein neuer Resonanzraum, der mal dänisch, mal deutsch oder unerhört anders klingt – mit Unterstu?tzung des Bezirksamtes Altona und der Kulturbehörde Kopenhagen. Von Synthie bis Rock, von Elektro bis Pop, von kleinflächiger Projektion zu raumgreifender Installation, von morgens bis abends, drinnen wie draußen, flussaufwärts wie flussabwärts – in jedem Falle vor postkartenreifer, aber kitschfreier Elbkulisse dort »Unten am Havn.«