Ausstellungseröffnung: „Sinnfindung im Erbe von Mies van der Rohe“ Werk Werner Blaser – Edition LÖFFLER an der UdK Berlin Die Sinnfindung im Erbe von Mies van der Rohe bildet den Rahmen für das fotografische Lebenswerk eines seiner Weggefährten, des Schweizer Architekten und Publizisten Werner Blasers.
Ausstellungseröffnung: „Sinnfindung im Erbe von Mies van der Rohe“ Werk Werner Blaser – Edition LÖFFLER an der UdK Berlin
Die Sinnfindung im Erbe von Mies van der Rohe bildet den Rahmen für das fotografische Lebenswerk eines seiner Weggefährten, des Schweizer Architekten und Publizisten Werner Blasers. Die Fotoausstellung zeigt den Blick eines Zeitzeugen der Moderne auf die Welt.
Besondere Aufmerksamkeit erhalten die Bauwerke Mies van der Rohes sowie die klassische Architektur Japans. Aber auch urwüchsige Natur, die Blaser auf seinen Reisen u. a. zu den Werkstätten Alvar Aaltos in Finnland erlebt, findet Eingang in den architektonischen Bilderkosmos. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Menschen und dem Werk Mies van der Rohes zeigt sich in den Möbelentwürfen Werner Blasers. Neben Skizzen und Fotografien werden auch die in der Edition LÖFFLER gefertigten Möbel Werner Blasers sowie ein Dokumentarfilm über den 89-jährigen Schweizer in der Ausstellung zu sehen sein. Sponsor der Ausstellung ist die LÖFFLER GmbH.
Werner Blaser (*1924 in Basel/Schweiz) ist Publizist, Architekt und Möbelgestalter. Seine Arbeit ist geprägt durch die Begegnung mit Alvar Aalto, Ludwig Mies van der Rohe und der klassischen chinesischen und japanischen Architektur. Seine Publikationen dokumentieren Architektur, Möbelgestaltung und Kultur mit herausragenden Fotografien. Blasers Bauten und Möbelentwürfe sind Ausdruck für die Anerkennung und Auseinandersetzung mit dem Werk Mies van der Rohes.
Vernissage: 25. April 2013, 19 Uhr Es sprechen Prof. Dr. Bollé, Dekan der Fakultät Gestaltung, UdK Berlin Stephanie Maiwald, Kulturreferentin der Schweizer Botschaft Werner Blaser, Architekt und Fotograf Werner Löffler, Unternehmer und Sammler Guido Magnaguagno, ehem. Direktor des Tinguely Museum, Basel
UdK Berlin, Hardenbergstraße 33, Eingangshalle und Quergalerie, Berlin-Charlottenburg Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 30. Mai 2013 Mo-Sa, 10-19 Uhr Eintritt frei