Das UdK-Programm der Uni-Bibliotheken der UdK Berlin und der TU Berlin bei der »Langen Nacht der Bibliotheken«
Fluoreszierende Ariadnefäden, selbstleuchtende Bu?cher und flimmernde Bildschirme weisen den Weg zu den Schauplätzen, die in der »Langen Nacht der Bibliotheken« am 24.
Das UdK-Programm der Uni-Bibliotheken der UdK Berlin und der TU Berlin bei der »Langen Nacht der Bibliotheken«
Fluoreszierende Ariadnefäden, selbstleuchtende Bu?cher und flimmernde Bildschirme weisen den Weg zu den Schauplätzen, die in der »Langen Nacht der Bibliotheken« am 24. Oktober 2013 alle Stockwerke der UdK- und TU-Universitätsbibliotheken im Volkswagen-Haus mit ungewohnter Lebhaftigkeit erfu?llen werden. Das Motto »Analog-Digital« bu?ndelt ein siebenstu?ndiges Kaleidoskop von Veranstaltungen.
»The Fabulous Fridays«, der Jazz-Pop-Chor der UdK Berlin unter Leitung von Michael Betzner-Brandt wird den Abend mit der Performance »Mind the Gap« eröffnen. Fu?nf Studierende des Studiengangs Schauspiel reagieren auf Publikumswu?nsche und tragen nonstop Leseproben von Weltuntergängen und anderen Katastrophen aus der Science-Fiction-Literatur vor.
Mit digitalen Kommunikationstechnologien wird im UdK-Medienhaus experimentiert. Rund 20 Studierende der Visuellen Kommunikation aus der Klasse von Prof. Fons Hickmann laden mit ihren Arbeiten zum Lesen, Schauen und Hören unter dem Titel »Postdigital ist besser**« dazu ein, einen Blick auf den aktuellen medialen, den postdigitalen Umbruch zu werfen.
Die Klasse »Generative Kunst/Computational Art« von Prof. Dr. Alberto de Campo und Prof. Hannes Hoelzl im Studiengang Kunst und Medien bespielt in verschiedenen Formationen den hinteren Bibliothekslichthof mit audiovisuellen Klangkunstwerken. Laptops werden dabei als digitale Musikinstrumente genutzt, die Musik-, Sprach- und Geräuschfragmente zu Klanginstallationen verweben. Im 4. Stock u?berbru?cken kinetische Objekte und digitale Bilder – ebenfalls von Studierenden der Klasse de Campo/Hoelzl – den Spalt zwischen physischen und virtuellen Welten.
Zum Ausklang wird im Café Nero getanzt – zu postdigitaler Musik aus dem Code-Labors der UdK Berlin.