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Barbara Klemm. Fotografien

Martin-Gropius-Bau, Berlin
Ausstellung

Barbara Klemm: Alfred Hitchcock, Frankfurt am Main, 1972.© Barbara Klemm
 
 Wie kaum eine andere deutsche Fotografin hat Barbara Klemm das Zeitgeschehen der letzten Jahrzehnte mit der Kamera begleitet.

Barbara Klemm: Alfred Hitchcock, Frankfurt am Main, 1972.
© Barbara Klemm
 
 Wie kaum eine andere deutsche Fotografin hat Barbara Klemm das Zeitgeschehen der letzten Jahrzehnte mit der Kamera begleitet. Ihre Aufnahmen zeigen Ereignisse von histori­schem Wert. Schlüsselbilder, die Wendepunkte und Epochen vergegenwärtigen. Für den Martin-Gropius-Bau entwickelt die renommierte Fotografin eine große retrospektive Werk­schau. Arbeiten aus fünf Jahrzehnten stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Sie umfasst etwa 300 Exponate und stellt das gesamte Spektrum ihres Schaffens seit 1968 vor: politi­sche Ereignisse, Studentenunruhen und Bürgerinitiativen, Szenen aus dem geteilten und aus dem wiedervereinigten Deutschland, Alltagsszenen und Straßensituationen aus allen Erd­teilen, einfühlsame Portraits von Künstlern, Schriftstellern, Musikern und Menschen im Museum.
 
 

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