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Buchstaben mit Locken

I

nnen kreisrund und außen kunstvoll fransig: Monique Goossens schreibt mit Haaren …

Die Arbeiten der Amsterdamer Designerin Monique Goossens haben einen wunderbar surrealistischen Touch. Genau wie ihre Hair Typography, die sie aus menschlichem Strähnen gestaltet. 

Bei jedem Buchstaben geht sie dabei von einer kreisrunden, klar definierten Mitte aus, die sie dann in einem »organisierten Chaos«, wie sie selbst sagt, kunstvoll auslaufen lässt. Einzelne Haare kommen so zum Vorschein und werden zu Linien, die wie feine Zeichenstriche wirken. Abhängig davon wie komprimiert die Buchstaben gelegt werden, können sie sogar verschiedene Schriftschnitte haben.

Nie lässt sie dabei die Struktur des Haares selbst außer acht, arbeitet mit dessen Lockigkeit und Sprungkraft, die dem H toll geschwungene Enden verschaffen, das S wunderbar wuschelig aussehen lassen und dem D reichlich Eigensinn bescheren.

Besonders gut würde sich der haarige Font auf Buchcovern und in der Magazingestaltung machen – und vorgestellt wurde er sogar schon in der Huffington Post.

Bald mehr auf PAGE Online von und über diese spannende Designerin.

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Bild: Monique Goossens
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Bild: Monique Goossens
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Bild: Monique Goossens
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Bild: Monique Goossens
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Bild: Monique Goossens
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Bild: Monique Goossens
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Bild: Monique Goossens
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Produkt: Download PAGE - Variable Fonts
Download PAGE - Variable Fonts
Was können Variable Fonts und wem nützen die OpenType-Schriften?

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