Diese Infografik zeigt, wie viel Websites mindestens und maximal kosten können …
Das Vergleichsportal Netzsieger hat eine Infografik veröffentlicht, auf der man sehen kann, wie viel eine Website minimal oder maximal kostet. Anhand der drei Säulen – Domain, Webhosting und Design – wird dies erläutert.
Sobald ich weiß, wofür ich eine Website ins Netz stellen möchte, welche Ziele sie erreichen soll und was ich an Budget zur Verfügung habe, geht es los. Zuallererst muss eine Domain erworben werden, die laut der Infografik von Netzsieger je nach neuer oder alter Domain mindestens drei Euro und maximal 50 Euro jährlich kostet. Möchte ich eine alte Domain erwerben, geht der Preis in der Regel bei circa 1000 Euro los und kann bis ins Unermessliche steigen. Ist diese Hürde genommen, hat man zumindest schon mal sein Grundstück erworben!
Als nächstes kommt der Webhoster – »die Wohnung«, denn irgendwo muss die Website auf einem Server gespeichert werden. Achtung: Der Markt von Webhosting-Services ist riesig. Es empfiehlt sich, professionellen Rat einzuholen, um für die eigenen Bedürfnisse das Richtige auszuwählen. Überlegen Sie sich vorher, wie viele Features Sie wirklich benötigen. Es gibt die Shared- und die Dedicated-Webhosting-Lösungen. Preislich liegen die Shared bei in etwa 50 bis 200 Euro pro Jahr und die Dedicated bei mindestens 1500 Euro jährlich.
Jede Wohnung oder jedes Haus möchte nun auch eine schicke Fassade. Das Design kommt ins Spiel. Hier gilt: Verfahre ich nach dem Do-it-yourself-Prinzip, kostet es natürlich auch nichts. Engagiere ich eine Webdesign Agentur, kann mich die Dienstleistung einmalig zwischen circa 1000 und 10.000 Euro kosten (je nach Angebot).
Wie man im Fazit der Infografik sieht, differieren die Kosten für eine Website stark. Daher sollte man sich im Vorfeld gut überlegen, was man eigentlich erreichen möchte. Private Kunden und Kleinunternehmen können auch mit einem sehr niedrigen Budget eine eigene Website auf die Beine stellen, oder besser gesagt: ins Netz.
Wir möchten darauf hinweisen, dass die Infografik (samt Texten) von Netzsieger stammt. Wir propagieren keinesfalls, dass Baukasten-Websites gleichwertig mit Agenturdienstleistungen sind. Sehr wohl gibt es aber viele Software-as-a-Service-Lösungen, die gute Ergebnisse bringen – vor allem, wenn man nicht so ein großes Budget zur Verfügung hat. Vielen nicht so bekannt sind wahrscheinlich eher die Informationen oben in der Grafik, die Domains und Hosting betreffen.
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