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Was man über Smart Objects wissen muss …

Marie Combes entwickelte für ihre Bachelorarbeit ein GitHub für Smart Objects.

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Alle reden über Smart Objects und das Internet of Things, aber nur wenige wissen, wie man dafür und damit gestalten kann. Das will Marie Combes ändern und entwickelte mit ihrer Bachelorarbeit im Studiengang Kommunikationsdesign an der BTK – Hochschule für Gestaltung, Berlin ein Konzept für die Open-Source-Plattform Data Machina, eine Art »GitHub for smart things«.

Dabei orientierte sie sich am Design-Thin­king-Prozess: Nach einer intensiven Recherche und theo­retischen Auseinandersetzung mit Fragen rund um Big Data befragte sie potenzielle Nutzer, erstellte Personas und Empathy Maps, um schließlich zu ei­nem Minimum Viable Product samt Corporate Design zu gelangen.

Ihren in InVision erstellten Prototyp will Marie Combes im Masterstudium ausbau­en und optimieren, um ihn tatsächlich an den Start zu bringen.

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Marie Combes will mit ihrer Open-Source-Plattform Data Machina Designer befähigen, echte Bedürfnisse und Probleme mit smarter Technologie zu lösen

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Lieber Moritz, am Besten wäre es, wenn Du Marie Combes direkt kontaktierst, vielleicht kann sie das Projekt aus dem Archiv holen (wir können es leider nicht). Auf Ihrer Webseite http://marie-combes.com/ findest Du ihre Kontaktdaten.

    Viele Grüße

    Deine PAGE-Redaktion

  2. Habe sehr verspätet davon gelesen und will das unbedingt sehen! Leider wurde das Invision Projekt archiviert 🙁 Kann man da was machen?

  3. Also eine “Art GitHub” ist es nun leider wirklich nicht. Ich sehe es eher als einen einfachen Prototypen für eine kleine Portal-Website zu dem Thema. Gestaltungstechnisch gut gemacht, aber um den Beitrag im Newsletter als “Was man über Smart Objects wissen muss” anzuteasern ist es ein bisschen arg weit hergeholt.

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