Die Gruppenausstellung in der Kunsthalle Mainz widmet sich der Vielschichtigkeit des Abstands.
Die Pandemie hat uns gelehrt, physische Distanz zu anderen Personen zu halten, Menschenansammlungen zu meiden, Kontakten zu reduzieren – Abstand und Isolation sind alltäglich geworden. Die Vereinzelung wird zu einem heilsamen wie solidarischen Akt, Einsamkeit stellt die neue Sicherheit dar – zumindest in körperlicher Hinsicht. Die Gruppenausstellung Eins Komma Fünf beleuchtet unterschiedliche Formen des Abstands und der Verbundenheit über Distanzen hinweg.
Mit Lucy Beech & Edward Thomasson, Eva Grubinger, Hanne Lippard, Taus Makhacheva, Haroon Mirza, Agnieszka Polska, Anri Sala und Franz Erhard Walthe