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Die Ausstellung zeigt Musiker-Portraits von Katja Ruge, die im Rahmen ihrer Artist Residency im Tempel 1844 in Hamburg entstanden sind.
Ein ganz besonderer Raum inspirierte die Fotografin Katja Ruge zu diesen Arbeiten: der Tempel 1844 in der Hamburger Neustadt. Der israelitische Tempel war die Reformsynagoge des 1817 gegründeten liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.
Nach ihrer Artist Residency im Tempel 1844 entschied Katja Ruge sich dazu, sich dort mit Hamburger Musiker*innen (u.a. Digitalism, Rasaceae, Felix Kubin, Sarajane, Finna uvm.) zu treffen, um noch einmal an diesen Ort zu erinnern. Die entstandenen Portraits werden zum Galerienrundgang der Hamburger Neustadt ausgestellt.
Aufgrund der aktuellen Situation gelten die allgemeinem Sicherheitsregeln.
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