Konkret untersuchte sie, ob sich aus charakteristischen Merkmalen von Gesteinsoberflächen Elemente für ein grafisches Repertoire ableiten lassen. Mithilfe von Photoshop und Illustrator extrahierte sie Gesteinsmuster, teilte sie in Raster ein und erstellte mittels Spiegeln, Duplizieren, Verschieben et cetera diverse Varianten.
Dabei ging es Vanessa Kuhfs nicht darum, eine fertige Methode zu präsentieren, sondern vielmehr die Bedeutung des Experimentierens im Designprozess zu beleuchten – und einen Anstoß zu geben, den eigenen Gestaltungsprozess zu hinterfragen.
Bild: Vanessa Kuhfs
Designen mit Steinen
Bild: Vanessa Kuhfs
1/5
Bild: Vanessa Kuhfs
Designen mit Steinen
Bild: Vanessa Kuhfs
2/5
Bild: Vanessa Kuhfs
Designen mit Steinen
Bild: Vanessa Kuhfs
3/5
Bild: Vanessa Kuhfs
Designen mit Steinen
Bild: Vanessa Kuhfs
4/5
Bild: Vanessa Kuhfs
Designen mit Steinen
Bild: Vanessa Kuhfs
5/5
Vanessa Kuhfs versteht ihre Bachelorarbeit als Brücke zwischen Design und Wissenschaft. Ihre Experimente mit aus Gesteinsoberflächen gewonnenen Mustern und Rastern hielt sie in einer umfangreichen Dokumentation fest.
Website-Builder: Aus ready-made wird customized ++ Futures Design: Praxis & Cases ++ ENGLISH SPECIAL J.S. Weis ++ Boom: Design für Reinigungsmittel ++ Kartendesign: Dos and Don’ts ++ Plakate per Buchdruck: Dafi Kühne ++ Neue DIN mit Variable-First-Ansatz ++ Förderungen für Kreative ++ EXTRA: Top 20 CD/CI-Agenturen