Wie barrierefrei ist Ihre Schrift?
Welche Features sorgen dafür, dass eine Schrift einfach zu erfassen ist und welche bewirken das Gegenteil? Eine Infografik von Fontsmith gibt einen schnellen Überblick.
Zwölf Punkte sind es, die laut der britischen Foundry Fontsmith helfen, eine Schrift gut lesbar zu machen – auch für Menschen mit Leseschwäche oder Sehbehinderungen. Oft sind es Kleinigkeiten, zum Beispiel eine größere x-Höhe oder eine etwas tiefere Einkerbung beim r, die hilft, r n von m zu unterscheiden.
Als Model diente die Schrift FS Me, die Jason Smith in Zusammenarbeit mit der Wohltätigkeitsorganisation Mencap entwickelt hat und die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Lernschwierigkeiten abgestimmt ist.
Herunterladen kann man sich die Grafik hier.
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Gibt es noch irgendwo Schriften, die nach Maßstäben der Barrierefreiheit designed wurden?