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Gestatten: Godfrey

Rational und doch expressiv ist die neue Serifenlose Godfrey von Ludwig Übele.

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Die Arbeit an Godfrey begann vor mehr als zwei Jahren. Untypisch für die Arbeitsweise des Berliner Typedesigners zeichnete er zunächst die Versalien. Mit ihren gleichmäßigen Proportionen und den geraden Seiten der runden Buchstaben vermitteln sie einen technischen, konstruierten Eindruck. Dazu stellte er kompakte Kleinbuchstaben, bei denen vor allem die Unterlängen bei f, j und y auffallen, sowie die länglichen Punkte bei i und j.

Godfrey’s Persönlichkeit ist modern und vertrauenswürdig. Es ist eine rationale Schrift, mit klaren und gut lesbaren Buchstabenformen. Godfrey ist expressiv ohne abzulenken, und eignet sich gerade deshalb hervorragend um ein klares und markantes typografisches Erscheinungsbild zu erzeugen.

Die gesamte Schriftfamilie besteht aus 14 Schriftschnitten, deckt alle wichtigen Sprachen mit lateinischen Buchstaben ab, und enthält eine ganze Reihe praktischer OpenType Features. Alle Godfrey Fonts sind natürlich auch als Webfonts erhältlich.

Diese kleine Webseite zeigt die Godfrey Webfonts in Aktion. Und weil es bald Weihnachten ist, bietet Ludwig Übele nicht nur kostenlose Demofonts, sondern momentan die gesamte Schriftfamilie für 49 statt 269 Euro an. Kaufen kann man sie hier.

 

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Wir zeigen Serifenschriften für Lesetexte, die der Times weit überlegen sind

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