Mitarbeiter in Werbeagenturen bilden eine der am wenigsten gemochten Berufgruppen in Deutschland. Dies ergibt eine Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Beamtenbundes durchgeführt hat.
Mitarbeiter in Werbeagenturen bilden eine der am wenigsten gemochten Berufgruppen in Deutschland. Dies ergibt eine Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Beamtenbundes durchgeführt hat.
Demnach gaben gerade einmal 14 Prozent von 3002 Befragten an, dass Werber ihr Ansehen genießen würden – ein Imageverlust von 4 Prozent seit 2007. Unbeliebter in der Liste der angegebenen Berufe sind nur noch Versicherungsvertreter (10 Prozent). Die Top 6 der beliebtesten Berufe bleiben wie in den Vorjahren Feuerwehrmänner mit 92 Prozent und Krankenpfleger mit 88 Prozent, Ärzte und Piloten mit jeweils 84 Prozent sowie Richter und Polizisten mit jeweils 80 Prozent.
Die Ermittlung der beliebtesen Berufe in Deutschland erfolgte im Rahmen der »Bürgerbefragung öffentlicher Dienst 2010«. Insgesamt wurden im Juni dieses Jahres 3002 Personen via computergestützter Telefoninterviews befragt.
Ich stimme meinem Vorredner zu. Ich denke nicht, dass diese Umfrage wirklich repräsentativ ist. Im meinem Umfeld merke ich täglich, dass eine Abneigung gegen diese Beufsgruppe wahrscheinlich darin begründet liegt, dass die Leute nichts damit anzufangen wissen und weder Hintergrundinformationen zu diesem Beruf haben, noch sich damit beschäftigen (wollen).
Olaf Schettler schreibt
Aloha!
Ich frage mich, inwieweit das Ergebnis wirklich repräsentativ ist. Ist es nicht eher ein subjektiv schlechtes Image des “Designfuzzis”? Wer hat wirklich Erfahrungen mit Mitarbeitern einer Werbeagentur gemacht? Der Kontakt zu Sparkassenmitarbeitern etc. ist meiner Ansicht nach nicht vergleichbar mit einem Werbeagenturmitarbeiter.
Ich stimme meinem Vorredner zu. Ich denke nicht, dass diese Umfrage wirklich repräsentativ ist. Im meinem Umfeld merke ich täglich, dass eine Abneigung gegen diese Beufsgruppe wahrscheinlich darin begründet liegt, dass die Leute nichts damit anzufangen wissen und weder Hintergrundinformationen zu diesem Beruf haben, noch sich damit beschäftigen (wollen).
Aloha!
Ich frage mich, inwieweit das Ergebnis wirklich repräsentativ ist. Ist es nicht eher ein subjektiv schlechtes Image des “Designfuzzis”? Wer hat wirklich Erfahrungen mit Mitarbeitern einer Werbeagentur gemacht? Der Kontakt zu Sparkassenmitarbeitern etc. ist meiner Ansicht nach nicht vergleichbar mit einem Werbeagenturmitarbeiter.