PAGE online

Schriftfamilie Liebelei

&

nbsp;

Die Liebelei des österreichischen Typedesigners und Buchgestalters Ekke Wolf basiert auf einem alten Filmplakat.

In der Plakatsammlung der Wienbibliothek stieß Ekke Wolf auf ein Filmplakat aus dem Jahr 1933, das ihn zu seiner Schrift Liebelei inspirierte. Außer dem handgemalten Titelschriftzug, der als Vorlage für die Bold-Version diente, gab es sonst keine Zeichen, sodass die Type in freier Interpretation entstand. Neben der Bold Italic zeichnete Wolf die Schnitte Medium Italic, Regular Italic und Light Italic. Später soll dann noch eine Grade dazukommen, für die der Designer sich allerdings denselben Neigungswinkel von 4 Grad vorstellt.

Die Liebelei ist mit zahlreichen Alternativen sowie einem griechisches Alphabet, Kapitälchen und acht Ziffernsätzen ausgestattet, jeder Font beinhaltet 826 Glyphen. Kaufen kann man die Schrift ab heute für knapp 40 Dollar pro Schnitt oder etwa 100 Dollar für die ganze Familie bei YouWorkForThem.

TY_130201_Liebelei1
Bild: Ekke Wolf
1/13
TY_130201_Liebelei10
Bild: Ekke Wolf
2/13
TY_130201_Liebelei11
Bild: Ekke Wolf
3/13
TY_130201_Liebelei12
Bild: Ekke Wolf
4/13
TY_130201_Liebelei2
Bild: Ekke Wolf
5/13
TY_130201_Liebelei3
Bild: Ekke Wolf
6/13
TY_130201_Liebelei4
Bild: Ekke Wolf
7/13
TY_130201_Liebelei5
Bild: Ekke Wolf
8/13
TY_130201_Liebelei6
Bild: Ekke Wolf
9/13
TY_130201_Liebelei7
Bild: Ekke Wolf
10/13
TY_130201_Liebelei8
Bild: Ekke Wolf
11/13
TY_130201_Liebelei9
Bild: Ekke Wolf
12/13
TY_130201_Liebelei13
Bild: Ekke Wolf
13/13
Produkt: Download PAGE - Ratgeber Schriftlizenzen - kostenlos
Download PAGE - Ratgeber Schriftlizenzen - kostenlos
Free Fonts, Desktop-Fonts, Webfonts lizenzkonform nutzen: Das müssen Freelancer, Designbüros und Agenturen beachten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte dich auch interessieren