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Andrew Moore: New American Work

Galerie f5,6, München
Ausstellung

 
Andrew Moore verortet sein fotografisches Interesse in den belebten Schnittpunkten der Geschichte, »insbesondere dort wo mehrere Berührungspunkte aufeinandertreffen und durcheinander geraten« und daher ist wohl auch die Architektur, als Verkörperung von Kultur und Geschichte, ein so prominentes Thema in seinen großformatigen Fotografien.

Andrew Moore verortet sein fotografisches Interesse in den belebten Schnittpunkten der Geschichte, »insbesondere dort wo mehrere Berührungspunkte aufeinandertreffen und durcheinander geraten« und daher ist wohl auch die Architektur, als Verkörperung von Kultur und Geschichte, ein so prominentes Thema in seinen großformatigen Fotografien. Auch in früheren Aufnahmen, u.a. entstanden in Kuba (1998 – 2002), Russland (2000 – 2004) und Vietnam (2006–2007), war es sein Ziel, Nuancen des Eigenlebens bestimmter Orten heraus zu arbeiten und die darunter liegenden historischen Erzählstränge aufzudecken.

Abbildung: Andrew Moore: Peacock Alley, Detroit 2008

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