Die Urbantypes-Ausstellung zeigt Fassadenschriftzüge und weitere grandiose Schätze aus dem privaten Buchstabenarchiv einer Grafikdesignerin.
Jede Stadt hat eine eigene Schriftkultur – und die Buchstaben Innsbrucks gibt’s jetzt in einer Ausstellung zu bewundern: Urbantypes Innsbruck. Möglich ist das nur, weil die Grafikdesignerin Karin Gleissner in ihrem Buchstabenarchiv abmontierte Fassadenbeschriftungen, Leuchtschreibschrift und sonstige Lettern sammelt.
Ein Teil davon ist für die Ausstellung ins Designforum Weissraum eingezogen, um dort bis zum 1. Juli 2017 davon zu erzählen, wie sich die Handschrift der Stadt im Laufe der Jahre verändert hat.
Bild: Weissraum
Ausstellung Urbantypes Innsbruck
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Bild: Thomas Schrott
Ausstellung Urbantypes Innsbruck
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Zu sehen sind Schriftzüge aus den Dreißiger- bis Neunzigerjahren. Ein Highlight ist beispielsweise die technisch-anmutende Stadtsäle-Beschriftung aus den Siebzigern, die damals eine elegant geschwungene Fünfzigerjahre-Schreibschrift ablöste. Zusätzlich gibt es viele Informationen über die typografische Entwicklung der Stadt. Videos zeigen die Restaurierung eines alten Schriftzugs oder die ehemalige Inhaberin des Blumenladens mit der besonderen Leuchtschrift, die von früher erzählt.
Während der Laufzeit der Ausstellung finden außerdem Typowalks statt.