Klimt ist nicht das Ende – Aufbruch in Mitteleuropa

Die Ausstellung widmet sich der Epoche nach Klimt. Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen ist in der Kunst geprägt von internationaler Vernetzung abseits neuer politischer und ideologischer Grenzen. Es findet ein reger künstlerischer Austausch statt, aus dem heraus sich konstruktive, expressionistische und fantastische Tendenzen entwickeln.

Die Gestaltung und Typografie des Katalog geben dieser künstlerischen Vielfalt Raum und Struktur. Jedes Kapitel ist in einer eigenen Schriftart gesetzt, die historische und formale Bezüge herstellt. Zwei Papiersorten trennen die Essays von den Bildteilen, sowohl haptisch als auch visuell.

Eine Ausstellung des Belvedere, Wien und des Centre for Fine Arts, Brüssel (BOZAR) in Kooperation mit dem Museum der Schönen Künste, Budapest – Ungarische Nationalgalerie.

Erschienen im Hirmer Verlag.

Projekt von

Manuel Radde

Tags
Buchgestaltung, Grafikdesign, Typografie
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