Das Schneiderbuch
Das Schneiderbuch meiner Großmutter, erstmals 1965 in der ehemaligen DDR veröffentlicht, diente mir als Vorlage zu einer inhaltlichen als auch gestalterischen Neuinterpretation. Besonders wichtig bei der Überarbeitung war mir eine gute Orientierung und eine klare Struktur, die für schnelles Erfassen der Inhalte sorgen sollte. Daraus entstand die Idee der Zweiteilung des Buches: ein Teil zum Lernen und ein Teil zum Nachschlagen. Dies ermöglicht paralleles Arbeiten mit beiden Teilen. Eine Magnetfolie im Buchdeckel hält beide Buchteile zusammen. Viele der originalen schwarzweiß Abbildungen wurde durch neue Grafiken leichter verständlich visualisiert.