Lost Places – Orte der Photographie In den letzten Jahren hat die Photographie innerhalb der ku?nstlerischen Medien einen neuen Höhepunkt erreicht.
Lost Places – Orte der Photographie
In den letzten Jahren hat die Photographie innerhalb der ku?nstlerischen Medien einen neuen Höhepunkt erreicht. Ausgehend von der Du?sseldorfer Schule mit Ku?nstlern wie Andreas Gursky, Thomas Struth, Thomas Ruff oder Candida Höfer hat sich eine junge Generation von Ku?nstlern entwickelt, die auf unterschiedliche Weise das Thema ‚Raum’ und ‚Ort’ im Zeichen historischer Veränderungen und sozialer Krisen aufzeigen. Mit der Ausstellung Lost Places widmet sich die Hamburger Kunsthalle diesen neuen Positionen, die in Photographie, Film und Installation verschiedenste Orte und Lebensräume und ihre zunehmende Isolierung dokumentieren.
Die Ausstellung Lost Places zeigt rund 20 unterschiedliche Positionen zeitgenössischer Photographie und Videokunst zu diesem Thema mit zahlreichen Leihgaben aus Museen und privaten Sammlungen.
Kuratorin: Dr. Petra Roettig Kuratorische Assistenz: Luisa Pauline Fink und Andrea Völker
8. Juni bis 23. September 2012 Galerie der Gegenwart, Sockelgeschoss Eröffnung: Donnerstag, 7. Juni 2012, 19 Uhr