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Tue Gutes und schreibe darüber

Ab 2017 gilt europaweit die CSR-Berichtspflicht.

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Dies wird auch auf kleinere Unternehmen den Druck zur freiwilligen Berichterstattung erhöhen – eine Chance für Mensch, Umwelt und Image.

Mit einem CSR-Bericht können Unternehmen den an ihnen beteiligten Interessensgruppen zeigen, wie sie sich positiv für ökologische und soziale Belange einsetzen und diese im eigenen Unternehmen umsetzen. Damit einher gehen neben der primären Optimierung von Nachhaltigkeitsfaktoren und des Unternehmensbildes in der Öffentlichkeit auch Vorteile, die Unternehmensführung und Rechnungswesen glücklich machen, wie Prozessoptimierung, Ressourcenschonung und Kostenreduktion.

Kunden wollen Transparenz

Initiiert wurde die CSR-Berichtspflicht vom EU-Parlament im Jahr 2014. Bis zum 6. Dezember 2016 muss sie vom Deutschen Bundestag in nationales Gesetz umgesetzt werden und gilt für Unternehmen ab dem Geschäftsjahr 2017. Hintergrund ist nach Angaben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales die seit Jahren anhaltende Entwicklung, der zufolge Investoren, Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartner Unternehmen zunehmend auch an Kriterien wie Arbeitnehmer-, Sozial- und Umweltbelangen, der Achtung der Menschenrechte und der Korruptionsbekämpfung messen. Bei den Verhandlungen mit der EU sei es der Bundesregierung wichtig gewesen, dass die Unternehmen ihre Berichtspflichten in möglichst flexibler Form und ohne unverhältnismäßige Vorgaben erfüllen können. Auf jeden Fall öffnen sich Unternehmen, die – verpflichtet oder freiwillig – einen CSR-Bericht erstellen, gute Möglichkeiten, diesen auch als positives Instrument einer gelungenen unternehmensweiten Nachhaltigkeitspolitik einzusetzen.

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Beispiel aus der Praxis

Wie ein CSR-Bericht in natura aussehen kann, zeigt das Beispiel des führenden Papiergroßhändlers Papyrus. Das Unternehmen hat seinen ersten europäischen Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2015 bereits Mitte 2016 veröffentlicht. Detailliert werden darin Aufgaben und Bedeutung des Papiergroßhändlers im europäischen Markt dargestellt, gefolgt von der ethischen Strategie, dem Papyrus Nachhaltigkeitsprogramm sowie der Beschreibung der damit einhergehenden Kontrollmechanismen. Der Papyrus Nachhaltigkeitsbericht ist ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit des Unternehmens über die gesamte Wertschöpfungskette von Papier hinweg und wurde in Übereinstimmung mit den G4-Leitlinien der Global Reporting Initiative erstellt. Weitere Informationen unter www.papyrus-deutschland.de/csr.

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