PAGE online

Zu viel Content – für zu wenig Platz

Der Drang zu mehr Bildern im Web besteht - das lässt sich als Trend im Spätjahr 2008 durchaus als Jahres-Trend deutlich erkennen. Leider ist es anscheinend immer noch so, dass manche Bildschirme einfach zu klein für diesen Trend sind.

image

Der Drang zu mehr Bildern im Web besteht – das lässt sich als Trend im Spätjahr 2008 durchaus als Jahres-Trend deutlich erkennen. Leider ist es anscheinend immer noch so, dass manche Bildschirme einfach zu klein für diesen Trend sind. Auffallend sind nun die verwendeten Web-Techniken, die genau jenes Problem beheben sollen.

Als vor ein paar Wochen die neue HOME-Site von http://www.adidas.com gelauncht wurde sah es aus wie die logische Weiterentwicklung des Konkurrenten Nikes, der mit dem Nike-Sportsware-Layout ( http://www.nike.com/nikeos/p/sportswear/de_DE/?country=DE&lang_locale=de_DE&blog=de_DE ) seit längerem skalierbare Teaser-Bilder anbietet. Zu viel Content – für zu wenig Platz.

Ähnliches gibt es auch aus der Design-Blogosphäre zu berichten. Vor gut vier Wochen wechselten die Design-Portale http://reformrevolution.com/ , http://www.typeneu.com und auch das Portfolio von http://www.michaelpaulyoung.com/ sowie http://www.sebastianonufszak.com/ ihre WordPress-Layouts in »Floating-Designs«. Was nichts anderes heißt, dass durch die »fließenden Elemente« sich das Design der Bildschirmbreite des Users anpasst – und auch somit auch automatisch für mehr Platz für größere Bilder sorgt.

Optisch mag das ja alles schön aussehen – ob es jedoch sinnvoll ist dem User quasi ohne Benutzerführung das gesammelte Portfolio auf einem Blick zu präsentieren wird sich zeigen müssen.

Abbildung: © adidas.com

Produkt: Download PAGE - Webdesign-Trends - kostenlos
Download PAGE - Webdesign-Trends - kostenlos
Im Webdesign heißt es gründlich umdenken. PAGE hat dazu Statements führender Webdesigner eingeholt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte dich auch interessieren