Nosferaboo: Gruseliges von Jung von Matt zu Halloween
Lust, zu Halloween etwas Grusel zu verbreiten, ohne sich zu verkleiden? Und das dann durchs Web zu schicken? Dafür hat Jung von Matt Creator den KI-gestützten Bildgenerator »Nosferaboo« entwickelt. Unübersehbar, welche Engine genutzt wurde.
Bild: ©JvM Stables
KI-Spaß steht im Kurs. Haben wir gerade über die neue, launige Apple Intelligence Kampagne berichtet, legt Jung von Matt Creators, jetzt zu Halloween den Bildgenerator Nosferaboo vor.
Das JvM Unit, das auf KI spezialisiert ist und das hauseigene KI-Modell Stables entwickelt hat, nutzt das jetzt für einen Halloween-Spaß.
Nosferaboo verwandelt Selfies in digitale Gruselauftritte – und nutzt das Tool zur konsequenten Eigenwerbung.
Kreative Inspiration war der legendäre Horrorfilm »Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens«, mit dem Friedrich Wilhelm Murnau 1921 Geschichte schrieb und der bis heute Vorbild vieler Gruselkostüme ist. Gerade auch der schwarze Frack, die Vampirzähne, das geschminkte Gesicht und die Krallennägel von Graf Orlok.
Nosferaboo-Charakter werden
Mithilfe von Nosferaboo verwandeln eigene Selfies sich in spooky Charaktere, indem die KIs Flux Schnell von Black Forest Labs ein »Basisbild mit gruseligem Stil und Charakter« liefert und Stable Diffusion XL von Stability AI es in eine unheimliche Szenerie einfügt.
AI Drops nennt Jung von Matt Creator seine sogenannten Passion-Projekte, in denen die KI-Kreativen experimentieren wollen – und LinkedIn mit KI-Halloween-Bildern fluten möchten. Ganz so wie im letzten Jahr, als ihr Halloween-Drop Photo-Boo zu mehr als 40.000 Generierungen führte.
Wer möchte: Nosferaboo ist hier für mobile Endgeräte verfügbar.
Bild: ©JvM Stables Bild: ©JvM Stables Bild: ©JvM Stables Bild: ©JvM Stables
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