PAGE 11.2017 Digital

Titelthema: Packaging Design

Neue Produkte verlangen nach kreativen, innovativen und nachhaltigen Verpackungen. Vor allem in Zeiten wachsender Onlinemärkte, die den analogen Point-of-Sale des Ladenregals zwar nicht ersetzen, aber in jedem Falle ergänzen, gilt es, neue Packaging-Innovationen hervorzubringen. Lesen Sie in der Titelstory »Packaging Design« in PAGE 11.2017 mehr zu den aktuellen Trends sowie Chancen für Gestalter und werfen Sie einen Blick in die Zukunft des Verpackungsdesigns.

Spannend zu beobachten ist, dass sich seit einiger Zeit agile, eher kleine Designbüros aufregende Jobs für große Brands an Land ziehen können, und das obwohl sie vielleicht gar nicht aufs Packaging Design spezialisiert sind. Gefragt sind offenbar derzeit Partner, die flexibel sind und frischen Wind in Traditionsunternehmen bringen können. Reichlich Möglichkeiten also für Designer, Illustratoren und manchmal auch Schriftgestalter!

Zahlreiche Beispiele bestätigen dies, wir zeigen einige der innovativsten Arbeiten. Die Agenturgründer von Make Studio aus Hamburg, Franz Xaver Daublebsky und Michael Wagner, verrieten im Gespräch mit PAGE, wie man auch als kleines Designstudio an große Jobs kommen kann.

So boomt der Packaging-Markt und fordert Verpackungen, die entweder mit Nachhaltigkeit punkten oder die mit einem Freude bereitenden Auspack-Erlebnis aufwarten können – bestenfalls beides! –, visuell etwas hermachen sollen sie natürlich auch. Dabei spielt der Onlinevertrieb eine immer größer werdende Rolle. Stichwort: Unboxing. Doch was unterscheidet die Präsentation im Internet von der im Supermarkt? Wie muss das Design idealerweise aussehen? Müssen vielleicht für ein Produkt gleich zwei verschiedene Verpackungen gestaltet werden: eine fürs Regal, eine fürs Netz? Welches sind wohl die zukünftig größten Veränderungen im Packaging Design?

Jetzt PAGE lesen und mehr zum Thema erfahren. Es sieht so aus, als ob für Packaging Designer ziemlich spannende Zeiten anbrechen.

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