Produkt: PAGE 04.2014 Digital

PAGE 04.2014 Digital

Storytelling heute: Von der Plakatkampagne für das Familienunternehmen von nebenan bis zum transmedialen Großprojekt für eine globale Brand: Um Marken- und Werbebotschaften zu vermitteln, braucht es gute, emotionale und begeisternde Geschichten. PAGE zeigt, wie Storytelling mit großem und kleinem Budget erfolgreich umgesetzt werden kann.
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Storytelling – Offenes Geheimnis

Ob Kampagne, Interaction Design, Corporate Design oder die eigene Selbstdarstellung: Gestalter müssen Geschichten erzählen, um zu überzeugen. Wir zeigen Strategien, Tricks und Konzepte für intelligentes, involvierendes Storytelling.

  • Social Media, mobiles Internet, interaktive Webanwendungen – die digitalen Kanäle haben die Möglichkeiten des Storytelling immens erweitert und verändert.  Nach dem ersten Schock haben zahlreiche professionelle Storyteller aus der Markenkommunikation dem Technik-Hype gefrönt und ohne Rücksicht auf die Aussage Mobile Apps, Microsites und Facebook-Tabs entwickelt. Doch mittlerweile hat sich herauskristallisiert: Die Story selbst ist immer noch das Wichtigste und der Kanal erst zweitrangig. Deshalb findet eine Rückbesinnung auf gute Geschichten statt.
  • Gleichzeitig hat sich das Feld des Geschichtenerzählens stark erweitert. Ein Start-up braucht ebenso eine authentische Kerngeschichte, die die Motivation der Gründer amüsant und sympathisch bei Investoren rüberbringt, wie gestandene Unternehmen für Ihr Corporate Design und Publishing. Kreative nutzen Storytelling schon bei der Entwicklung von Kampagnenideen, für Interaction und Experience Design.
  • Die neue alte Kunst: Wer das Handwerk des Geschichtenerzählens beherrscht, kann klassische ebenso wie transmediale oder interaktive Kampagnen entwickeln. Allerdings muss man dafür die Eigenheiten der unterschiedlichen Kanäle kennen. PAGE zeigt Ihnen, welche das sind
  • Populäre Promis, begehrenswerte Objekte: Auch wenn die Frage nach den richtigen Kanälen nachgelagert ist, verliert sie keineswegs an Bedeutung. Ein Ideal, das derzeit in aller Munde ist, ist das transmediale Storytelling. Hierbei wird nicht die gleiche Geschichte in allen Medien erzählt, sondern jeder Kanal entfaltet ein Fragment, das für sich stehen kann, aber erst zusammen mit den anderen die komplette Story ergibt. PAGE zeigt Ihnen dazu Beispiele auf.
  • Frameworks statt fertiger Geschichten: Besonders herausfordernd ist Storytelling, wenn es social und interaktiv sein soll. Hierbei liefern die Macher keine fertigen Kampagnen ab, sondern schaffen stattdessen ein Framework. Wo und wann der User einsteigt ist also offen, muss ihn aber zu jeder Zeit fesseln.
  • Interaktives Storytelling kann auch bedeuten, dass die User die Geschichte und somit Ihre Erfahrung zwar selbst gestalten, aber in vorher bestimmten Bahnen und mit demselben Ende für alle.

Mehr zum Titelthema Storytelling  lesen Sie in PAGE 04.2014!

 

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  • Im Kino lassen stereoskope Filme die Kassen klingeln. Aber auch bei Installationen, Events und Werbeproduktionen lässt sich die Technologie nutzbringend einsetzen. Wir bieten einen Überblick über aktuelle High-End-Lösungen von RealD über Doppelprojektion bis Technicolor3D, stellen Lowtech-Alternativen vor und zeigen aktuelle Branchentrends.

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