Schon zu Schulzeiten besserte Nastassja “Nasti” Patané ihr Taschengeld zum grossen Leidwesen des Zeichnungslehrers damit auf, dass sie den Pinsel für ihre Mitschüler schwang. Auch wenn ihr das dazumal einigen Ärger einbrachte, schien es sie für ihren weiteren Werdegang geprägt zu haben.
Nach einem kurzen Umweg über die Diplommittelschule landete sie im gestalterischen Vorkurs in Aarau. Nach ihrer Ausbildung zur Grafikerin war sie in mehreren Agenturen tätig mit einem kurzen Zwischenspiel als gestalterische und künstlerische Leiterin für ein Theaterprojekt in Bern.
Nach 8 Jahren Berufserfahrung und viele Nebenprojekte später, wurde sie nun ihr eigener Boss und begab sich in die kreativen Katakomben des Federwegs 22 in Bern.