PAGE 03.2015 Digital
Keine Angst vor Big Data! TOP 50 im PAGE Ranking, Photoshop-Alternativen, gutes E-Book-Design, App-Interface für 3D-Druck und vieles mehr ...Titelthema: Keine Angst vor Big Data!
Welche Argumente oder Gefühlswelten kommen bei welchen Menschen an? Welche Inhalte funktionieren auf welchen Kanälen? Womit erzielt man das höchste Engagement? Bringt die Kampagne die gewünschten Ergebnisse? Derartige Fragen beantworteten Kreative früher meist aus dem Bauchgefühl heraus. Heute lassen sie sich auf Basis von Websitedaten schneller und darüber hinaus ausführlicher darstellen.
Doch: Viele Kreative schrecken vor Daten und ihrer Analyse zurück. Dabei können sie zu tollen Projekten inspirieren. Vorausgesetzt man ist bereit, mit Daten zu arbeiten.
Wir können Ihnen an dieser Stelle versprechen, dass es lohnt, sich mit dem Thema zu beschäftigen. »Das Problem sind weniger die Daten an sich, sondern der Umgang mit ihnen. Ob man sie als Inspirationsquelle nutzt oder als Handlungsanweisung. Der Fakt allein kann nichts für das Ergebnis«, so Wiebke Dreyer, Planning Director bei VCCP Berlin.
Wir zeigen in dieser Titelgeschichte, wie Big Data die gestalterische Arbeit verändert und welche innovativen Konzepte daraus entstehen können. Agenturen aus der Kreativbranche wie beispielsweise die Londoner Digitalagentur Code & Theory oder Ogilvy & Mather Worldwide machen’s bereits vor.
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Was müssen Kreative machen oder auch eben nicht machen? Was spielt der Beruf des Data Scientists für eine Rolle? Wie und warum kann Big Data die Wirksamkeit von Kreation beweisen und worauf müssen sich Agenturen zukünftig einstellen?
Dazu diskutierten wir mit Kerstin Clessienne, Director Digital Strategy bei der Mediaagentur Havas Media in Frankfurt am Main und Alexander Mühl, Executive Creative Director Digital bei der Kreativagentur Havas Worldwide in Düsseldorf.
Inspired by Data – Nutzerzahlen, Klicks, Verkaufszahlen und Rezeptzutaten: Wir zeigen zudem Websites und Kampagnen, die von Daten jeglicher Art inspiriert wurden und geben einen Überblick über Quellen und Tools, mit denen sich einige Daten mühelos erheben lassen.
Last but not least beleuchten wir die Frage, was Big Data eigentlich verständlich, lesbar und interessant macht.
Und jetzt bitte keine Angst haben! Sondern erst einmal in Ruhe PAGE 03.2015 bestellen und die Titelgeschichte lesen.
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